Völkerrechtliches Aufforderungsschreiben
Aufforderung zur Benennung aller beteiligten Polizeibeamten
Untersuchungsvorgang SG-GA1949/DE-HE/RPK/0525-01
im Rahmen des laufenden Untersuchungs- und Feststellungsvorgangs gegen das Regierungspräsidium Kassel (Az. SG-GA1949/DE-HE/RPK/0525-01) fordert das Schiedsgericht gemäß den Genfer Abkommen von 1949 hiermit die sofortige namentliche Offenlegung aller an der völkerrechtlich relevanten Maßnahme gegen den geschützten Zivilisten A. D. beteiligten Personen.
Es handelt sich um den Vorfall am Domizil des Zivilisten am 21.03.2025, bei dem nachweislich sechs bewaffnete Beamte ohne gültigen völkerrechtlichen Titel in das geschützte zivile Umfeld eingedrungen sind. Diese Handlung stellt gemäß Artikel 147 GA IV einen schweren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar.
Die folgenden Angaben sind vollständig und schriftlich zu übermitteln:
- Name, Vorname aller beteiligten Polizeibeamten
- Dienstnummer oder eindeutige Identifikationsmerkmale
- Dienststelle / Einheit der beteiligten Personen
- Verantwortliche Anordnungsgeber
- Rechtsgrundlage der Maßnahme aus Sicht Ihrer Behörde
Rechtsgrundlage der Aufforderung:
Gemäß Artikel 1 der Genfer Abkommen sind alle Vertragsstaaten sowie die untergeordneten Strukturen verpflichtet, das humanitäre Völkerrecht unter allen Umständen durchzusetzen. Eine Nichterfüllung dieser Pflicht zieht diplomatische, völkerrechtliche und exekutive Folgen nach sich.
Die Rückmeldung hat bis spätestens 14 Tage nach Erhalt dieses Schreibens zu erfolgen – auf dem offiziellen Kommunikationsweg an:
Außenstelle Deutschland
Schiedsgericht gemäß den Genfer Abkommen von 1949
Im Eichgrund 24
64354 Reinheim – Deutschland
Völkerrechtliche Begründung zur Haftung und Anrede
Gemäß Artikel 1 der Genfer Abkommen von 1949 sind alle Vertragsparteien verpflichtet, das Abkommen unter allen Umständen einzuhalten und dessen Einhaltung durchzusetzen. Diese Pflicht betrifft den Staat als Ganzes – einschließlich Legislative, Judikative und Exekutive – sowie jede einzelne verantwortliche Zivilperson, die an einem völkerrechtlich relevanten Vorgang mitwirkt oder diesen duldet.
Nach Artikel 146 GA IV und den Nürnberger Prinzipien haften alle natürlichen Personen individuell für Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, auch wenn sie im Auftrag oder auf Befehl handeln. Eine Funktion, ein Titel oder ein Rang schützt nicht vor Verantwortung.
Daher ist es völkerrechtlich zwingend, jede beteiligte Person als ‘verantwortliche Zivilperson’ zu benennen und sie nicht mit ‘Herr’, ‘Frau’ oder ausschließlich ihrer Funktion anzusprechen. Die individuelle Haftung ist personengebunden und unabhängig vom Status einer Behörde.
Diese Praxis stellt sicher, dass die Völkerrechtssubjektivität gewahrt und die internationale Rechenschaftspflicht durchgesetzt wird. Der Schutzstatus von Zivilpersonen und die Pflicht zur Aufklärung von Verstößen beruhen auf dieser strikten Trennung zwischen Funktion und natürlicher Person.
Untersuchungsleitung:
Außenstelle Schweden, vereidigter Schiedsrichter B. K.
Lettera di Richiesta ai sensi del Diritto Internazionale
Richiesta di identificazione di tutti gli agenti di polizia coinvolti
Procedimento SG-GA1949/DE-HE/RPK/0525-01
in adempimento del mandato di diritto internazionale in conformità con le Convenzioni di Ginevra del 1949, si comunica ufficialmente che è stata aperta un’indagine contro diverse autorità nazionali della Repubblica Federale di Germania. La denuncia, efficace ai sensi del diritto internazionale, diplomatico e civile, è stata presentata dal civile M. F. e dal civile D. J..
I seguenti fatti costituiscono gravi violazioni del diritto internazionale umanitario:
- sgombero forzato nonostante una denuncia efficace
- schieramento armato contro civili protetti senza prova di identità
- minacce da parte degli ufficiali giudiziari, unite a intimidazioni e abusi di potere
- accuse discriminatorie e pretestuose per imporre lo sgombero forzato
- minacce all’ambiente di vita e all’integrità dei civili protetti.
Questi ricorsi sono inammissibili ai sensi dell’articolo 3 e degli articoli 27 e seguenti della Quarta Convenzione di Ginevra relativa alla protezione delle persone civili in tempo di guerra e di pace e obbligano il tribunale arbitrale a intervenire.
In conformità con l’articolo 1 delle Convenzioni di Ginevra, le potenze protettrici alleate (Stati Uniti, Regno Unito e Francia) sono state informate. La responsabilità ai sensi del diritto internazionale ricade ora anche su di loro.
Tutte le ulteriori azioni contro i civili interessati devono essere sospese con effetto immediato. L’inosservanza di questo ordine comporterebbe una maggiore responsabilità ai sensi del diritto internazionale.
Capo dell’indagine:
Ufficio di Svezia, arbitro giurato B. K.
