VÖLKERRECHTLICHE MITTEILUNG
Zurückweisung der Bedrohung einer unbeteiligten Zivilistin und Feststellung des Schutzstatus eines Fahrzeugs – Polizeibesuch vom 09.10.2025
SCHIEDSGERICHT GEMÄSS DEN GENFER ABKOMMEN VON 1949
Hoheitlicher Konsularischer Bereich | Außenstelle Schweden
Außenstelle für diplomatische Post | Schutzmacht Zivilbereich
www.schiedsgericht-ga.org | info@schiedsgericht-ga.org
Mossberg Fensan, 683 61 Ekshärad – Schweden
im Auftrag der zentralen Stelle in Gubbio
VÖLKERRECHTLICHE MITTEILUNG
Zurückweisung der Bedrohung einer unbeteiligten Zivilistin und Feststellung des Schutzstatus eines Fahrzeugs – Polizeibesuch vom 09.10.2025
Aktenzeichen: SG-GA1949/SE/DE-HE/1025-02
An:
Zivilist Rene Lamby, Leitung der Polizeistation Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Straße 65 64347 Griesheim, Deutschland
Fax: +49 69 75511609
„Da Sie sich nicht als Kombattant im Sinne von Artikel 43 Absatz 2 des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen ausweisen, sondern als Mitglied einer zivilen Einrichtung handeln, werden Sie im Rahmen dieses Untersuchungsvorgangs als verantwortlicher Zivilist geführt.“
Betreff:
Zurückweisung der Bedrohung einer unbeteiligten Zivilistin und Feststellung des Schutzstatus eines Fahrzeugs – Polizeibesuch vom 09.10.2025
Wertgeschätzte Verantwortliche der Polizeistation Griesheim, namentlich Zivilist Rene Lamby (in der Funktion als Leitung) sowie alle beteiligten Verantwortlichen dieser Stelle,
Historische Feststellung
Mit Datum vom 21. April 2025 wurde durch geschützte Zivilisten gemäß den Genfer Abkommen von 1949 das Schiedsgericht gemäß den Genfer Abkommen von 1949 einberufen.
Damit ist nach über 75 Jahren erstmalig der völkerrechtliche Vertragstext selbst in seiner originären und zwingenden Form umgesetzt worden.
Der Grund, warum seit 1949 kein solches Schiedsgericht zustande kam, liegt nicht im Fehlen der völkerrechtlichen Pflicht, sondern allein darin, dass bis zu diesem Zeitpunkt keine Zivilisten bereit waren, sich bedingungslos und unentgeltlich zum Schutz aller Zivilisten in den Dienst des Völkerrechts zu stellen.
Mit dieser Einberufung handelt es sich nicht um eine Bittstellung, sondern um die Ausübung der Vertragshoheit gemäß Artikel 1 der Genfer Abkommen.
Pacta sunt servanda – Verträge sind einzuhalten
Die Genfer Abkommen von 1949 sind zwingend anzuwenden.
Dieses Schreiben ist keine Bitte, sondern eine völkerrechtlich verbindliche Mitteilung.
Jeder Widerspruch oder jede Missachtung stellt einen Vertragsbruch dar und wird als solcher behandelt.
Aktenzeichen: SG-GA1949/SE/DE-HE/1025-02
Datum: 09. Oktober 2025
Gubbio, Italien, zu Protokoll der Geschäftsstelle – 19-seitiges Dokument
Das Schiedsgericht gemäß den Genfer Abkommen von 1949, Außenstelle Schweden, stellt fest:
Am 09.10.2025 suchten Beamte der Polizei Südhessen die Bekannte des Zivilisten A. D. auf und drohten ihr mit einer Strafanzeige. Begründung: Der Zivilist habe angeblich ohne gültigen Führerschein ein Fahrzeug geführt.
Die Bekannte war weder am Vorfall beteiligt, noch hatte sie Einfluss auf die Fahrtätigkeit. Sie stellte lediglich ein Fahrzeug zur Verfügung. Dieses Fahrzeug, ein Transportfahrzeug der Autolackiererei P. GmbH, **geschwärzt** (vertreten durch die Geschäftsführer A. und M. P.), wurde durch den vereidigten Schiedsrichter A. D. genutzt.
Damit fiel es automatisch in den Schutzbereich des Schiedsgerichts gemäß den Genfer Abkommen. Jeder Versuch, gegen die Bekannte oder gegen die Eigentümerin des Fahrzeugs vorzugehen, stellt eine kollektive Bestrafung im Sinne von Artikel 33 Genfer Abkommen IV dar und ist strikt untersagt.
Es wird festgestellt:
1. Der vereidigte Schiedsrichter befindet sich dauerhaft im Einsatz und genießt diplomatische Immunität.
2. Fahrzeuge, die durch den Schiedsrichter bewegt oder transportiert werden, sind völkerrechtlich geschützt.
3. Drohungen oder Maßnahmen gegen unbeteiligte Zivilisten oder Eigentümer stellen schwere Verstöße gegen die Genfer Abkommen dar.
Ergänzende Feststellung – Vorrang des Genfer Abkommens
Es wird festgestellt: Die Genfer Abkommen von 1949 stehen als völkerrechtlicher Vertrag über allen nationalen Gesetzen. Nach Artikel 25 Grundgesetz sind die allgemeinen Regeln des Völkerrechts Bestandteil des Bundesrechts, haben Vorrang vor den Gesetzen und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar. Jedes nationale Gesetz oder jede Maßnahme, die im Widerspruch zu den Genfer Abkommen steht, ist daher nichtig.
Verpflichtung aller Gewalten
Die Legislative, Exekutive und Judikative des Bundes und der Länder stehen gleichermaßen in der zwingenden Pflicht, die Genfer Abkommen von 1949 aufgrund der verbindlichen Verträge unter allen Umständen durchzusetzen.
Haftung ohne Immunität
Die Verantwortlichen der Verletzungen genießen keine Immunität.
Weder die Zugehörigkeit zu Legislative, Exekutive oder Judikative, noch eine dienstliche Stellung, ein amtlicher Auftrag, Rang oder Weisung entbinden von der persönlichen Haftung.
Eine Fortsetzung oder Wiederholung von Maßnahmen wird als vorsätzliche Verletzung des humanitären Völkerrechts bewertet und führt zu einer doppelten persönlichen Haftung aller Beteiligten.
Alle Empfänger sind hiermit völkerrechtlich und innerstaatlich gebunden. Jede Missachtung wird dokumentiert und an die Alliierte Schutzmacht weitergeleitet.
Für das Schiedsgericht gemäß den Genfer Abkommen von 1949
im Auftrag der zentralen Stelle
Mit diplomatischer Hochachtung
Signierung ohne Recht-Verlust
B. K.
Vereidigter Untersuchungs-Schiedsrichter, Außenstelle Schweden
Völkerrecht gemäß den Genfer Abkommen von 1949
Diplomatischer Versand:
Mit diplomatischer Hochachtung
Signierung ohne Recht-Verlust
S. L.-K.
Vereidigte Schiedsrichterin, Außenstelle Deutschland
Völkerrecht gemäß den Genfer Abkommen von 1949
COMUNICATO DI DIRITTO INTERNAZIONALE
Rifiuto della minaccia a una civile non coinvolta e constatazione dello status di protezione di un veicolo – Visita della polizia del 09.10.2025
**Traduzione ufficiale – Italiano:**
Avvertenza sulla validità linguistica
IT: La seguente traduzione è fornita a scopo esplicativo. Fa fede esclusivamente il testo redatto nella lingua ufficiale del Tribunale arbitrale ai sensi delle Convenzioni di Ginevra del 1949.
In caso di divergenze o dubbi interpretativi, prevale sempre la lingua ufficiale. La traduzione è da intendersi con riserva e senza validità giuridica vincolante.
TRIBUNALE D’ARBITRATO AI SENSI DEI CONVENZIONI DI GINEVRA DEL 1949
Area consolare sovrana | Ufficio esterno Svezia
Ufficio esterno per la posta diplomatica | Potenza protettrice settore civile
www.schiedsgericht-ga.org | info@schiedsgericht-ga.org
Mossberg Fensan, 683 61 Ekshärad – Svezia
su incarico dell’autorità centrale a Gubbio
COMUNICATO DI DIRITTO INTERNAZIONALE
Rifiuto della minaccia a una civile non coinvolta e constatazione dello status di protezione di un veicolo – Visita della polizia del 09.10.2025
Numero di protocollo: SG-GA1949/SE/DE-HE/1025-02
A:
Civile René Lamby, Direzione della Stazione di Polizia di Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Straße 65, 64347 Griesheim, Germania
Fax: +49 69 75511609
«Poiché non vi qualificate come combattente ai sensi dell’articolo 43, paragrafo 2, del Protocollo Aggiuntivo I alle Convenzioni di Ginevra, ma agite come membro di un’istituzione civile, siete considerata in questo procedimento d’indagine come civile responsabile.»
Oggetto:
Rifiuto della minaccia a una civile non coinvolta e constatazione dello status di protezione di un veicolo – Visita della polizia del 09.10.2025
Stimati responsabili della Stazione di Polizia di Griesheim, in particolare il civile René Lamby (nella funzione di Direttore) e tutti i responsabili coinvolti di questa sede,
Constatazione storica
In data 21 aprile 2025, i civili protetti ai sensi delle Convenzioni di Ginevra del 1949 hanno convocato il Tribunale arbitrale in conformità a tali Convenzioni.
Per la prima volta dopo oltre 75 anni, il testo del trattato internazionale è stato attuato nella sua forma originaria e vincolante.
Il motivo per cui dal 1949 non è stato istituito un tale tribunale arbitrale non risiede nella mancanza dell’obbligo giuridico internazionale, bensì unicamente nel fatto che fino ad allora nessun civile era disposto a porsi incondizionatamente e gratuitamente al servizio del diritto internazionale umanitario per la protezione di tutti i civili.
Con tale convocazione, non si tratta di una petizione, bensì dell’esercizio della sovranità del trattato ai sensi dell’articolo 1 delle Convenzioni di Ginevra.
Pacta sunt servanda – I trattati devono essere rispettati.
Le Convenzioni di Ginevra del 1949 devono essere applicate in modo cogente.
La presente non è una richiesta, bensì una comunicazione vincolante ai sensi del diritto internazionale.
Ogni opposizione o inosservanza costituisce una violazione del trattato ed è trattata come tale.
Numero di protocollo: SG-GA1949/SE/DE-HE/1025-02
Data della restituzione: 9 ottobre 2025
Gubbio, Italia – a verbale della segreteria – Documento di 19 pagine
Il Tribunale Arbitrale ai sensi delle Convenzioni di Ginevra del 1949, Sezione Svezia, constata quanto segue:
Il 9 ottobre 2025, funzionari della polizia dell’Assia Meridionale hanno contattato la conoscente del civile A. D., minacciandola di una denuncia penale. Motivo: il civile avrebbe presumibilmente guidato un veicolo senza patente valida.
La conoscente non ha partecipato all’incidente né ha avuto alcuna influenza sull’attività di guida. Si è limitata a mettere a disposizione un veicolo. Tale veicolo, un mezzo di trasporto della carrozzeria P. GmbH, **oscurato** (rappresentata dai direttori A. e M. P.), è stato utilizzato dal giudice arbitro giurato A. D..
Di conseguenza, il veicolo è automaticamente rientrato nella sfera di protezione del Tribunale Arbitrale ai sensi delle Convenzioni di Ginevra. Ogni tentativo di procedere contro la conoscente o contro la proprietaria del veicolo costituisce una punizione collettiva ai sensi dell’articolo 33 della Quarta Convenzione di Ginevra ed è severamente vietato.
Si constata che:
- Il giudice arbitro giurato è permanentemente in servizio e gode di immunità diplomatica.
- I veicoli condotti o trasportati dal giudice arbitro sono protetti dal diritto internazionale.
- Minacce o misure contro civili o proprietari non coinvolti costituiscono gravi violazioni delle Convenzioni di Ginevra.
Accertamento complementare – Preminenza delle Convenzioni di Ginevra
Si dichiara che le Convenzioni di Ginevra del 1949, in quanto trattato di diritto internazionale, prevalgono su ogni legge nazionale. Ai sensi dell’articolo 25 della Costituzione Federale tedesca, le norme generali del diritto internazionale fanno parte del diritto federale, hanno priorità sulle leggi e producono diritti e obblighi direttamente. Qualsiasi legge o misura nazionale che contrasti con le Convenzioni di Ginevra è quindi nulla.
Obbligo di tutti i poteri
Il potere legislativo, esecutivo e giudiziario della Federazione e dei Länder ha il dovere vincolante di applicare e far rispettare le Convenzioni di Ginevra del 1949 in tutte le circostanze.
Responsabilità senza immunità
I responsabili delle violazioni non godono di alcuna immunità.
Né l’appartenenza a Legislativo, Esecutivo o Giudiziario, né una posizione di servizio, un incarico ufficiale, rango o ordine liberano dalla responsabilità personale.
La prosecuzione o ripetizione delle misure sarà considerata una violazione intenzionale del diritto umanitario internazionale e comporterà una doppia responsabilità personale di tutti i soggetti coinvolti.
Tutti i destinatari sono vincolati dal diritto internazionale e interno. Qualsiasi inosservanza sarà documentata e trasmessa alla Potenza Protettiva Alleata.
Per il Tribunale Arbitrale ai sensi delle Convenzioni di Ginevra del 1949
per conto della sede centrale
Con rispetto diplomatico
Firmato senza perdita di diritto
B. K.
Arbitro-investigatore giurato, Sede distaccata Svezia
Diritto internazionale umanitario secondo le Convenzioni di Ginevra del 1949
Trasmissione diplomatica:
Con rispetto diplomatico
Firmato senza perdita di diritto
S. L.-K.
Arbitro giurato, Sede distaccata Germania
Diritto internazionale umanitario secondo le Convenzioni di Ginevra del 1949